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                      Fotospaziergang durch das Ahle Bänsberg

                           Heimat - das ist am Ende nicht nur,
                                   wo die vertrauten H
äuser steh`n
                                      vor allem dort, wo die Herzen
                                      und Hände zusammengehn!
 

Heimat, was ist das ?
Heimat ist ein persönliches, von einzelnen Menschen aber auch kollektiv von Gruppen, Stämmen, Völkern und Nationen erlebtes Gefühl der tiefen Verbundenheit, ja,- Liebe zu einem begrenzten Ort, einem Gebiet, einem ganzen Land.
Das Wort Heimat hat für einen Bauern dessen Vorfahren jahrhunderte lang auf einer Scholle gelebt haben, einen anderen Bedeutungsgrad als beispielweise für einen Beamten, der öfter versetzt wird und kaum irgendwo Fuß fassen kann.
Heimat, ein Wort unserer Sprache, unübersetzbar fast. Oft gebraucht, oft mißbraucht. Gefühle werden erweckt. Geliebt wird die Heimat, verteidigt soll sie werden, geschützt.
Dabei soll sie doch offen sein für die, die eine Heimat suchen, eine neue ohne Angst, ohne Not. Eine Heimat die sie schützt, die sie nährt.
Darum dürfte es eigentlich keine Heimatlosen mehr geben.

                              oooooooooooooooooooooooo

Verehrter Leser und Betrachter der Fotos

Der Wandel des äußeren Erscheinungsbildes von Bensberg ist einem steten, manchmal rasanten Wechsel unterworfen. Da werden zum Beispiel Hausfassaden geändert, dort Geschäfte renoviert, es wechseln die Besitzverhältnisse; und Straßen werden den veränderten Verkehrslagen angepasst.
Die wechsende Zivilisation verdrängt nicht nur Bausubstanz, sie verändert auch die Bevölkerungsstruktur, Wohnsiedlungen haben den inneren Stadtkern umschlossen und auch sonst wurden veränderte Lebensbedingungen geschaffen. Schon nach wenigen Jahren fällt es selbst für den Einheimischen schwer, sich vorzustellen, wie es vorher hier oder dort ausgesehen hat.
Ein Hauch vom Aussehen > vum ahle Bänsberg < zeigt ihnen die nachfolgende
Foto Galerie. Die hier gezeigten Fotos in den 1960er und 1970er Jahren entstanden sind Dokumente vom Aussehen unserer Stadt, die sich nach dieser Zeit in einem unglaublichen Tempo verändert hat. Wenn Ihnen meine Präsentation gefällt, teilen sie es mir mit. In diesem Sinne und in herzlicher Verbundenheit Ihr Willi Fritzen.   


 Aus Blickrichtung Osten
 sehen wir umgeben von
 grünen Wiesen und Äckern
 das Bensberger Schloss und 
 rechts das liebliche
 Milchborntal mit Freibad,
 dem Waldstadion und einem 
 zusammenhängenden 
 Waldgebiet.  
 Die Silhoette des
 Bensberges mit "Neuem
 Schloss" und der 
 Pfarrkirche St. Nikolaus. 
 Aufgenommen wurde das
 Bild aus der Hardt, einem 
 großen Waldgebiet rings
 um Bensberg. Das Tal im
 Vordergrund ist das 
 reizvolle Milchborntal, eine
 gefragte Wohngegend.
 Blick aus der Hardt auf
 Bensberg an einem
 Wintertag. Auf dem freie 
 Hang unterhalb der Kirche
 befindet sich heute der
 Friedhof. Ansonsten ist der
 einst freie Blick auf den Ort 
 durch hohe Bäume und
 Wohnbebauung kaum noch
 möglich.
 Ebenfalls an einem
 Wintertag aufgenommen
 der Blick auf Bensberg aus
 Blickrichtung des früheren
 Bahndamms. Heute durch
 Wohnbebauung nicht
 mehr möglich.
 Auch hier von der
 Ferdinand- Stucker- Strasse
 aus betrachtet ist der freie
 Blick auf Bensberg durch
 Wohnbebauung nur noch
 bedingt möglich.
 Mondlicht über der
 Schloßstadt.
Wohnhäuser im Schatten der Schloßtürme.
 Am Feldweg zum heutigen
 Vinzenz-Palotti-Hospital.
 Früher wurde rund um
 Bensberg viel Ackerbau
 betrieben. Links im Bild das
 "Alte Schloss" mit dem
 ehemaligen Krankenhaus
 "Maria Hilf"
 Am Wiesenweg zum heutigen
 Vinzens- Pallotti- Hospital stand
 einst diese Feldscheune.
 Schloßstadt Bensberg
 zur Winterzeit.
 Fast noch ohne Bebauung
 der Odienweg. Vor vielen
 Jahren hieß diese Straße
 zum Ortsteil Moitzfeld auch
 schon mal Herkenrather Weg,
 oder trug den Namen
 > Rauhe Gasse <. In der
 heutige Zeit eine begehrte
 Wohngegend.
 Die einstige > Rauhe Gasse <.
 heute Odinweg im
 Winterkleid.
 Ehemaliges Amtsgericht 
 von Bensberg von 1900 bis 
 Ende der 1970er Jahre an 
 der Gladbacher Straße. 
 Danach Umzug in einen 
 geräumigen Neubau vor 
 dem Bensberger Schloss.  
 

Einstiger
Haupteingang
des früheren
Amtsgerichts mit seiner
reichverzier-
ten und
gegliederten
 Fassade.

 Teilstück der Kölner Straße
 im oberen Bereich. In der 
 Bildmitte das frühere
 Postamt ( 1909 - 1981)
 Langgestrecktes Gebäude
 am Hindenburgplatz. Bis zur 
 Fertigstellung des Rathauses 
 waren hier u.a.Dienststellen der 
 Bensberger Stadtverwaltung
 untergebracht.  
 Am früheren Marktplatz
 (heute nur ein schlichter
 Parkplatz) Links früher 
 Bäckerei und Gaststätte
 Später nur noch eine
 schlichte Gaststätte.
 Rechts: ehemalige
 Werkswohnung eines 
 Bergwerksdirektors.
 Blick vom Marktplatz in den 
 ältesten Teil der Bensberger
 Ortsgeschichte. Der Turm des
 "Alten Schlosses" (12.Jhd.) der
 sogenannte Bergfried ist das
 Symbol des alten Bensbergs
 der trotz seines Alters über die
 Jahrhunderte hinweg alle Stürme 
 und Bedrängnisse hinter sich 
 gelassen hat. 

Ein Hauch von  Altstadt vermittelt uns die Umgebung des Alten Schlosses wie hier in der Straße Burggraben.
 Der 1760 errichtete
 Fachwerkbau war einst
 im Besitz der 
 Schloßverwaltung und
 wurde zur Unterhaltung
 der Bedienstete genutzt.
 Seit 1897 in Besitz der
 Familie Wermelskirchen
 die hier schon seit vielen
 Jahrzehnten einen
 Gasthof betreibt.

Ehemaliges Tor in der Straße Burggraben. Das 1767 errichtete Tor wurde vor einigen Jahren angeblich wegen Baufälligkeit abgerissen.
 Türmchenhaus am Burggraben.
 Das Gebäude  (1427 errichtet)
 hat eine wechselvolle Geschichte
 aufzuweisen. 1932 wurde hier 
 das Bensberger Heimatmuseum 
 eingerichtet. Nach Umbau und 
 Sanierung beherbergt es seit 
 1981 das "Bergische Museum für
 Bergbau, Handwerk und 
 Gewerbe.   
 Dieses Teilstück der früheren 
 Fischbachstraße mußte aus
 städtebaulichen Gründen 
 verschwinden.  

Einstiges Wohnhaus des
 Friedens-
richters Peter-Josef Fischbach (1806 - 1870)
 Progymnasium mit
 Schulbaracke auf dem 
 Schulhof. Wegen Mangel
 an Schulraum, infolge des
 2. Weltkrieges,wurde diese
 Holz-Baracke jahrelang als
 zusätzlichen Schulraum
 genutzt.
 Frühere Volksschule auf dem
 Schloßvorplatz. Durch einen 
 Volltreffer infolge des 2.
 Weltkrieges konnte sie nicht
 mehr genutzt werden. Nach
 jahrelangem Provisorium
 errichtete die junge Stadt
 Bensberg in der Eichelstraße
 ein neues Schulgebäude.
 Neuerrichtete Volksschule
 heute Grundschule in der 
 Eichelstraße die 1952
 bezogen wurde.
 Früher unter der Bezeichnung
 Hänsel und Gretelhaus als
 Ausflugslokal geführt, heute
 nach Umbau das Romantik-
 Hotel Mangold.
 Bahnhof Bensberg. Nach 
 Stilllegung der Bahnstrecke
 befindet sich hier heute ein
 Autohaus.
 Bahnübergang der Vorortbahn
 Köln- Bensberg an der Kölner-
 Straße mit Halbschranke. Das
 Gebäude im Hintergrund war
 das einstige Forstamt
 Königsforst.
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Sehr geehrter Betrachter dieser Fotoserien: Im Ordner: Foto Galerie Nr.1 finden Sie schöne Bilder von Bensberg im Schnee. Titel: Ein Fotospaziergang durch das verschneite Bensberg. 
Im Ordner: Foto Galerie Nr. 2 erwartet Sie eine wunderschöne Fotoserie Titel: Fotospaziergang durch das ahle Bänsberg.