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                         Verehrter Besucher dieser Internetseite.

Im Ordner > Zur Person <. habe ich Ihnen einen Überblick über meine Person in knappen Worten bereits geschildert. In wenigen Sätzen habe ich so meinen privaten Lebenslauf dargelegt. Viele Zeitgenossen und Freunde kennen aber meist nur einen kleinen Aspekt, vielleicht nur eine kleine Wegstrecke meines Lebens von mir und wunderten sich umsomehr irgendwann auch einmal die andere Seite von mir kennenzulernen. Da gibt es zunächst die eigentlich Zeit der Kindheit und Jugend. Danach folgte die Zeit der Berufsausbildung und die anschließende Selbstständigkeit als Bäckermeister mit einem Bäckereifachgeschäft auf der unteren Schloßstraße in Bensberg. Nicht unerwähnt bleiben soll die Zeit als ich mit dem Fahrrad oder per Anhalter als junger Mensch und als Junggeselle vielerlei Ziele angesteuert habe um auf diese Weise die Welt kennen zu lernen. In diesen Zeitabschnitt fiel auch die schöne Zeit die ich Jahre lang als Jugendleiter der Katholischen Jugend mit verschiedenen Jugendgruppen durch unsere deutsche Heimat gezogen bin, und mit ihnen auch ins europäische Ausland nach Österreich, der Schweiz, nach Frankreich, Belgien, Holland der Völkerverständigung wegen gefahren bin. Es waren schöne Jahre an die ich mich noch heute gerne erinnere.
Es folgen die Jahre als Ehemann und Vater an der Seite einer liebenswerten Frau und als Familienvater mit 4 Söhnen, eine Zeit die noch lange andauern möge. Viele Jahrzehnte lang bin ich dem Bergischen Karneval verbunden, und pflege vielerlei Hobbys wie das Filmen, die Fotografie, die Heimatforschung , als Stadtführer, Buchautor usw. Über die Jahre haben sich eine Vielzahl an Fotos angesammelt, und so kam die Idee eine Auswahl davon unter dem Oberbegriff > Lebenslauf in Bilder < in meine Homepage einzustellen.
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Erinnerungen
 an die Jahre
 als kleiner
 Junge.
 Rechts: mit
 meiner
 Schwester
 Elisabeth.
 zirka 1938
 Zusammen mit drei Schwestern von
 links:Irmgard, Elisabeth, Margret
 zirka 1940/41
 Links: mit Schäferhund Wolf.
 Rechts: Auf einer Rundreise
 durch Bayern mit dem
 Fahrrad, etwa 18 Jahre alt.
  Links: Willi ca
 1 Jahr alt
 nach dem Willen der Eltern sollte er die Bäcker-
tradition fortführen.
 Rechts:
 16 Jahre alt mit dem ersten selbs-
gebackenem
Brot.
  1955. Willi, 20 Jahre alt 
 mit  seinen  Geschwistern
 von links:  Paul,  Margret,
 Irmgard, Willi, Christel. Es
 fehlen Maria und Karl-Heinz.
 
 Bäckerlehre mit
 sehr gut abgeschlossen
 was will man noch mehr.
 Ein neuer Zeitabschnitt:
 Ich wurde Jugendleiter in der
 Katholischen Jugend.
 Links: im Sonderzug nach Rom zu meiner ersten Romfahrt. Rechts:
im Olympiabad in Rom.
 Essenausgabe anläßlich
 Pfingstlager 1959
 Mit der Langeler
 Jungschargruppe
 in ein Zeltlager im
 Westerwald.
Meine Arbeit an der Jugend umfasste alle Bereiche dazu gehörte auch das Beten vor und nach den Mahlzeiten. Aber auch Spiel, Spass, Sport und vieles mehr wurde angeboten.   
 Zeltlager in Holland als 
 Gäste von holländischen
 Jugendleitern die ich auf 
 meiner 2. Romfahrt 1962 
 kennen lernte.  
 
 Ein Bild von schönen und
 glücklichen Jugendtagen.
 Fotos mit meinen älteren
 Jugendlichen gibt es auch
 habe diese aber hier nicht
 berücksichtigt.
 1962 anläßlich eines
 internationalen
 Jugendtreffens in Bensberg.
 


Rückblick: Die Arbeit mit den jungen Menschen hat mir viel gegeben, hier konnte ich ja schon meine spätere Rolle als Familienvater ausprobieren.
Aber schon während dieser Zeitspanne hatte ich an meiner beruflichen Laufbahn gearbeitet und 1963 meine Meisterprüfung als Bäckermeister abgelegt.
Ebenso stand da ja auch die Gründung einer Familie an. Es folgten 1964 Heirat und die Eröffnung eines Bäckerei-Fachgeschäftes in Bensberg an.
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 Mein Meisterbrief
 1.Mai 1964 Heirat
 Als junger
 Selbstständiger
 Einsatz in der
 Backstube.
 Alltag in der Backstube
 Mit einem treuen Mitarbeiter
 Herrn Haase bei der
 Produktion von
 Christstollen.
 1968 erneute Heirat.
 Meine erste Frau war
 1967 bei einem Unfall
 ums Leben gekommen.
 Bensberger Stadtbäckerei
 mein Bäckerei- Fachgeschäft
 Mein Fachbetrieb
 Brotangebot von A bis Z
 Kölsch- Brot, ein Brot
 mit eingebackenen
 Vertiefungen für
 Kölschgläser.
 erleben wie der Nachwuchs
 aufwächst.
 Vater und Söhne 
 einheitlichen gekleidet.
 
 1975 bei einem
 Spaziergang
 aufgenommen.
 Familienurlaub 1979
 Kleinwalsertal
 1979 Bergtour zum
 Fellhorn.
 1979 Rast, nach
 anstrengender
 Wanderung. 
 
 1979, auf dem
 Rückweg vom
 Fellhorn.
 Bergtour zum
 Nebelhorn bei
 Obersdorf.
 Gipfelkreuz auf dem
 Nebelhorn.
 1982 Müde Glieder
 nach einer Bergtour
 bei St. Gallenkirch.
 Papa und Mama mit
 den beiden "Jüngsten"
 Christian und Andreas.
 Irgendwo in den Bergen
 bei St. Gallenkirch /
 Österreich.
 Wenn der Sohn
 mit dem Vater
 Familietreffen auf
 unserer Gartenterrasse.
 2000 Die erwachsenen 
 Söhne zum Besuch im
 Elternhaus.


 Willi der Hobyfotograf, schon
 von Kindesbeinen an mit Film,
 Foto und Video aufgewachsen.
 Im Tonstudio
 bei Antenne
 GL. aber auch wenns um Essen geht immer voll im Einsatz.
 Schon 2x Dasteller als St. Martin
 1963 in Hoffnungsthal
 1964 in Rösrath
 Werkeln im Garten - ein
 notwendiges
 Muß.
 Der Umgang  mit Hunden macht mir großen Spaß.
 
 Die Liebe zur Heimat
 war mir immer ein 
 Herzensanliegen. Bis
 heute sind 20 Bücher
 aus meiner Feder
 erschienen.
 Liebe Gäste sind im
 Hause Fritzen immer
 gern gesehen.
 Mit der Videokamera
 werden zahlreiche
 Ereignisse festgehalten.
 Karnevals - Brauchtum
 hat bei mir einen hohen
 Stellenwert.
 Der Blick aus der
 Vogelschau von oben
 herab auf unsere
 Heimat, ob vom
 Hubschrauber,
 Heißluftballon oder
 Sportflugzeug ist
 jedesmal ein
 großartiges Erlebnis.

                       Verehrter Betrachter der gezeigten Bilder
Die Bilddokumente sind Momentaufnahmen aus meinem bisherigen erlebnisreichen Lebens. Es ist dennoch nur eine kleine Auswahl an Bildern von prägenden Erinnerungen. Diese kleine Bildserie ist aber auch wie ein ganz privates F
otoalbum das ich in meine Homepage eingestellt habe, und damit ausdrücken will, schaut her ich habe als damals kleiner Junge etwas aus meinem Leben gemacht. Es war nicht meine Absicht mich mit den Bildern ins Rampenlicht zu rücken, denn nur wer sich bewegt- kann etwas erreichen. Ich danke für ihre Aufmerksamkeit und hoffentlich auch für Ihr Interesse.
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